Als die Polizei ihr Etablissement dicht macht, beschließt die attraktive Chefin die Gründung einer ganz besonderen Schule: das Internat d’amour. Dort wird nicht Lesen, Schreiben oder Mathematik gelernt, sondern die hohe Kunst raffinierter und perverser Sexualpraktiken. Aufnahme finden ausnahmslos junge hübsche Mädchen. Die Elevinnen bekommen vom Lehrkörper, bestehend aus gut bestückten Herrn und erfahrenen Damen, hautnah und mit vollem Körpereinsatz Sex in allen Varianten beigebracht. Dazu gehören vollendetes aufgeilendes Entkleiden, Blowjobs bei Tisch (in einer berühmten Szene wischt die schüchterne Claudia ihrem Lehrer Charles nach vollbrachter Tat den Schwanz mit einem Salatblatt ab) und natürlich das Erlernen aller denkbaren Begattungspositionen. Einen Höhepunkt bildet die Abschlussfeier mit der Aufführung von Sexparodien à la “Rotkäppchen”, “Dornröschen” oder “Der Kosar”.