Charlie erfährt von seiner Ex-Frau Jen, dass sein Vater zu Besuch kommt. Alle freuen sich über den Besuch, nur Charlie nicht. Er hat ganz schlechte Erinnerungen an seine Kindheit. Für ihn war sein Vater ein rechthaberischer Despot, der kein gutes Haar an ihm gelassen hat. Als sein Vater endlich eintrifft, zeigt der sich von einer ganz anderen Seite. Er kommt mit seinen Freunden, seiner Ex-Frau und seinen Patienten sehr gut aus. Er ist ausgeglichen, und alles andere als rechthaberisch. Aber Charlie ertappt ihn bei einer Lüge und stellt ihn zur Rede. Es stellt sich heraus, dass er sich in seiner Heimatstadt Ohio nicht mehr wohl fühlt, und auch keine finanziellen Mittel mehr hat, um allein leben zu können. Charlie kauft ihm ganz in seiner Nähe eine Wohnung und freut sich nun doch, dass sein Vater in der Nähe ist.