Gregor stellt Alfons zur Rede. Der gibt schließlich zu, dass er Alexanders Vater ist und betont, dass er diese Lüge nun aufdecken will. Doch Gregor fleht Alfons an, die Wahrheit zu verheimlichen. Er weiß sich nicht anders zu helfen, als den Vorschlag zu machen, Alexander doch als den rechtmäßigen Vater des Kindes anzuerkennen. Laura ist von Gregors Meinungsumschwung verwirrt. Alexander hingegen ahnt, dass mehr dahinter steckt. Um der Sache auf den Grund zu gehen, lässt Alexander sogar die Gedenkmesse für seine Mutter sausen und setzt Gregor die Pistole auf die Brust: Was verheimlicht er vor ihm? Barbara sieht in Johann eine Gefahrenquelle und will ihn daher animieren, seinen Hof zu verkaufen und zu verschwinden. Allerdings macht sie dabei einen Fehler: Sie beleidigt Elisabeth. Johann, der inzwischen Elisabeth wirklich liebt, geht auf Oppositionskurs und lässt sich auch nicht weiter von Barbara erpressen.