Barnaby hat ein Weihnachtsfest mit den Schwiegereltern vor sich. Sein schönstes Geschenk ist der Fall Villiers, denn so kann Barnaby von zuhause fliehen. Die Villiers feiern gemeinsam im stark sanierungsbedürftigen Herrenhaus. Seit dem Selbstmord von Ferdy, dem jüngsten Sohn und Zauberkünstler, ist es das erste Mal. Doch mindestens ein Familienmitglied verdirbt das Fest: Jemand versucht, die liebenswerte alte Lydia Carter erst mit Autoabgasen zu vergiften und stößt sie anschließend die Treppe hinunter in den Tod. Barnaby und Scott prallen gegen eine Mauer trotzigen Schweigens. Aber dann gibt ihnen der hochbegabte zwölfjährige Howard, Hobby-Zauberer wie sein Onkel Ferdy, einiges preis, bis ihn seine Mutter Kate und die Hausherrin, die herrische Jennifer, daran hindern können. Bevor das Dickicht von Erbneid, Missgunst und Geschwisterhass gelichtet ist, schlägt der Mörder noch zweimal zu.